Hannover. Die Region Hannover, die Landeshauptstadt und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Bezirksverband Hannover, laden aus Anlass des Volkstrauertages zu einer öffentlichen Gedenkstunde am Sonntag, 18. November 2018, um 11:30 Uhr, Haus der Region Hannover, Hildesheimer Straße 18, ein.

Vor der Gedenkstunde haben Sie ab 10:30 Uhr die Möglichkeit, die Ausstellung „14/18 Mitten in Europa“ anlässlich des Endes des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren zu besuchen. Darüber hinaus wird von Jugendlichen eine Kreativaktion im Foyer angeboten: Bemalen von Stoffbeuteln mit Friedenssymbolen.

Im Anschluss an die Gedenkstunde finden Kranzniederlegungen an der Aegidienkirche und am Holocaust-Mahnmal am Opernplatz statt. Sie sind eingeladen, sich den Kranzniederlegungen anzuschließen.

Programm:

Begrüßung
Petra Rudszuck, Stellv. Regionspräsidentin

Gedanken zum Volkstrauertag
Karl-Heinz Mönkemeyer, Bezirksvorsitzender des Volksbundes

Schülerbeitrag
Schülerinnen und Schüler des Otto-Hahn-Gymnasiums Springe

Musikalische Begleitung
BlueTwos

Anschließende gemeinsame Kranzniederlegungen
Aegidienkirche
Holocaust-Mahnmal. Opernplatz

Ergänzende Hinweise:

Veranstaltungsorte:
Haus der Region, Hildesheimer Straße 18, 30169 Hannover
Aegidienkirche, Aegidienkirchhof, 30159 Hannover
Holocaust-Mahnmal, Opernplatz, 30159 Hannover

Parkplätze:
Parkmöglichkeiten stehen auf dem Parkplatz der Region Hannover (Einfahrt direkt zwischen der Stadtbibliothek und dem Gebäude Hildesheimer Straße 18) zur Verfügung.

Barrierefreiheit:
Die vordereren Parkplätze auf dem Parkplatz sind für Menschen mit Behinderung reserviert. Der Zugang zum Haus der Region ist ohne Schwellen und Stufen möglich.

Öffentliche Verkehrsmittel:
Station Aegidientorplatz, Bus 100, 120, 200; Stadtbahn 1, 2, 4, 5, 6, 8, 11.

Einlass:
Eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn

Die Region weist darauf hin, dass während der Veranstaltung zum Zweck der Öffentlichkeitsarbeit und der Dokumentation fotografiert wird. Wenn Sie mit der Veröffentlichung Ihres Bildes nicht einverstanden sind, wenden Sie sich bitte an das örtliche Personal. Sie werden vor Ort umfangreich über Ihre Rechte informiert.